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IT-Sicherheit - Datensicherheit 


hat meistens wirtschaftliche Hintergründe.
Jedes Unternehmen möchte natürlich auf seine Daten zuverlässig zugreifen und verhindern, dass sie verloren gehen (Verfügbarkeit), der Konkurrenz in die Hände fällt (Vertraulichkeit) oder von Unbefugten verändert werden (Integrität).
Daher sind die Unternehmen in der Regel bereit, ein Budget für IT-Sicherheit zur Verfügung zu stellen. Oder es ist integraler Teil des IT-Budgets. 
Der Trend zum Beauftragten für IT-Sicherheit wird dabei immer offensichtlicher.
 

Datenschutz 


schützt den einzelnen Bürger vor missbräuchlicher Speicherung, Verarbeitung und  Nutzung seiner persönlichen Daten. Viele Unternehmen sehen dies eher als unnötige finanzielle und administrative Belastung. 
Eine Rufschädigung durch Verletzung des Datenschutzes kann für ein Unternehmen jedoch durchaus wirtschaftlich negative Folgen haben.
Wenn in einem Unternehmen 10 oder mehr Mitarbeiter personenbezogene Daten verarbeiten, so muss das Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten bestellen. Der IT-Leiter darf nicht bestellt werden. Für kleine und mittlere Unternehmen bietet sich daher ein freiberuflicher Datenschutzbeauftragter an. Schauen Sie mal in die Links 
 
Letztlich stellen wir fest, dass beide Themen stark miteinander verwandt  sind. So erfordert der gesetzlich vorgeschriebene Datenschutz ein gewisses Maß an IT-Sicherheit.

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Stand: 6. Juni 2014